HOTLINE/SUPPORT
Supportbereiche
Dieser Bereich soll Sie bei Fragen und Problemen
unterstützen. Hier haben wir die am häufigsten an unsere Hotline
gestellten Fragen (sogenannte FAQs) zu folgenden Themen aufbereitet.
Bitte
nutzen Sie zukünftig auch unser AI Forum zum direkten Austausch mit Kolleginnen
und Kollegen!
Wenn Sie also ein Problem
mit der Software haben, sehen Sie bitte zuerst hier und im Forum nach, vielleicht wurde das
Problem schon einmal erörtert. Sollte Ihr
Problem hier nicht aufgeführt sind, so werden Sie evtl. in der Versionshistorie 7.0 fündig?
Führt auch das nicht zum Erfolg, senden Sie uns bitte eine
Mail
mit einer möglichst exakten Problembeschreibung unter Nennung der eingesetzten
Versionsnummer und des verwendeten Release. Wir antworten Ihnen
schnellstmöglich.
Microsofts Access ist
mittlerweile wegen der fehlenden Abwärtskompatibilität der Microsoft-Produkte
untereinander auch noch sehr stark vom jeweiligen DLL-/Patch-/SR-Zustand des Win
7 und den bereits versteckt vorinstallierten MS Office Starter-/Trial- Paketen
abhängig. Nutzen Sie deshalb immer vor dem Kauf vorab die kostenlose
Testversion, um die Kompatibilität mit Ihrer Windows 7- Installation zu prüfen.
Noch ein Tipp: mit der Tastenkombination
STRG+F bzw. dem Menüpunkt "Bearbeiten/Suchen" in Ihrem Browser
können Sie diese Supportseite nach Begriffen durchsuchen!
Allgemeines
01 |
Beim Öffnen von LTplus bau erhalten Sie
die Fehlermeldung "nicht erkennbares Datenbankformat" (die
Fehlermeldung kann auch in englischer Sprache erscheinen!)
Wenn Sie diese Fehlermeldung erhalten,
arbeiten Sie noch mit einer Anwendung, die auf Access97 aufbaut. Sobald
Sie diese Anwendung aufrufen, werden die Verknüpfungen der Datenbank von
LTplus bau zu Access 2000 überschrieben und es erscheint der oben
genannte Fehler.
Sie können diesen Fehler beheben, indem sie eine direkte Verbindung von
LTplus bau zu Access 2000 beim Aufrufen erzeugen. Dazu müssen Sie
folgendermaßen vorgehen:
- Wechseln sie im Windows-Startmenü in
Programme -> LTplus bau (2000). Unter Windows NT können Sie
diese Funktionalität nicht nutzen; führen sie hierzu die
folgenden Anweisungen stattdessen mit dem LTplus-Icon auf Ihrem
Desktop aus!
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf "LTplus bau".
- Aus dem erscheinenden Menü wählen Sie
Eigenschaften aus.
Es erscheint folgendes Fenster:
- Hier wechseln Sie in das Register
"Verknüpfung" und tragen folgendes in das Feld
"Ziel" ein:
"C:\Programme\Microsoft Office\ART\Office\MSACCESS.EXE"
/runtime "C:\LTPLUS bau\LTava.mdb"
!!! Die Anführungszeichen sind wichtig !!!
Der Eintrag nach /runtime muss den Pfad zu Ihrer LTplus-Installation
enthalten. Wenn LTplus also im Verzeichnis C:\Programme\LTplus-bau
installiert ist, müssen Sie statt dem o.g. Pfad "
C:\Programme\LTplus-bau\LTava.mdb"
eintragen. Achten Sie auch auf korrekte Leerstellen!
Tipp: Markieren Sie mit der Maus den oben eingetragenen, fett
gedruckten Pfad und kopieren Sie diesen mit der rechten Maustaste
(kopieren...) in die Zwischenablage, öffnen anschließend das
Eigenschaftenfenster und fügen mit der rechten Maustaste (einfügen...)
den Inhalt ein.
- Nun können Sie die Änderungen übernehmen
und das Eigenschaftenfenster schließen.
- Wenn Sie nun die Anwendung über das
Startmenü starten, sollte Sie ohne Fehlermeldung starten.
- Die gleiche Prozedur (2 bis 5) können
Sie auch für das Icon auf ihrem Desktop verwenden um die richtige
Verknüpfung von LTplus bau mit der Access2000 Runtime sicher zu
stellen.
Anmerkung 1: Sollten Sie
bereits mit einer Vollversion von Access 2000 arbeiten geben Sie statt "C:\Programme\Microsoft
Office\ART\Office\MSACCESS.EXE" /runtime den Pfad zu
ihrem Microsoft Office Verzeichnis an z.B. "C:\Programme\Microsoft
Office\office\MSACCESS.EXE" und lassen den Zusatz /runtime
einfach weg!
Anmerkung 2: Sollten Sie die
Access 2000 Runtimeversion benutzerdefiniert (also in ein anderes als das
vorgegebene Verzeichnis) installiert haben, so müssen Sie den Abschnitt >
\Microsoft Office\ART\ <durch den Installationspfad der
Access 2000 Runtimeversion, also z.B. >
\Access2000Runtime\ < ersetzen!
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02 |
Bitte teilen sie mir mit, wie ich mit
LTplus AVA ein Objekt auf meinen Server sichern kann?
Ich bin mir jetzt nicht sicher, was genau Sie
meinen. Wenn es darum geht, nur die Daten zu sichern, dann müssen Sie
lediglich die Projektverzeichnisse (mit der jeweiligen DAT-Datei) und die
Datei Archdat.mdb sichern (also auf den Server kopieren oder auf CD
brennen).
Wenn es Ihnen jedoch darum geht, die
Projekt auf dem Server abzulegen (also vom lokalen Rechner auf den Server
"umzuziehen"), dann müssen Sie in den Stammdaten von LTplus den
Pfad zu den Projektdaten ändern. Wenn Sie die Daten auf dem Server z.B.
auf X:\AVADATEN ablegen möchten, geben Sie dieses Verzeichnis in die
Stammdaten ein. Nun müssen Sie nur noch die Projektordner mit den
Projektdateien aus dem LTplus-Verzeichnis in das Verzeichnis X:\AVADATEN
verschieben und LTplus neu starten.
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03 |
Wenn ich das Projekt "Friese
Dachsanierung" anklicke, stürzt LTplus bau Version 6.1 ab. Wenn sie
einmal angeklickt war, sind danach alle anderen Versuche mit anderen
Projekten direkt ausgestiegen : also Vorsicht ist geboten!!!
Das "Problem" war relativ leicht
zu finden. Sie hatten die DAT-Datei irgendwann einmal mit dem Explorer
umbenannt. Das hört sich zunächst harmlos an, hat aber gewisse Folgen:
der Projektname ist auch in der Projektdatei intern nochmals gespeichert
und wenn der nicht mehr übereinstimmt, dann kann es Probleme geben.
Lösung: benennen Sie die Datei wieder in den ursprünglichen Namen um.
Tipp: in Version 7.0 wird dieses Problem automatisch behoben!
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04 |
Ein von CD zurückgesichertes Projekt
lässt sich zwar öffnen, es können aber keine neuen Positionen
hinzugefügt oder geändert werden. Woran kann das liegen.
Sie haben vermutlich einen Schreibschutz
auf der Projektdatei. Das passiert, wenn Sie ein Projekt von einer CD
kopieren, dann nimmt Windows den Schreibschutz mit. Entfernen können Sie
den Schreibschutz, indem Sie im Explorer mit der rechten Maustaste die
Projektdatei anklicken und den Eintrag "Eigenschaften" wählen.
Dort entfernen Sie das Häkchen bei "Schreibschutz".
Tipp: unter http://www.ghisler.com
gibt es einen Dateimanager "Totalcommader" als Shareware, der
beim Kopieren von CDs den Schreibschutz nicht mit übernimmt - ich arbeite
eigentlich nur mit diesem Werkzeug anstatt des Explorers.
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05 |
Wir waren
bisher immer sehr zufrieden mit Ihrer Software, aber seit zwei oder drei
Versionen (wir haben jetzt die Version 6.1 vom 24.03 03) haben wir immer
wieder nervige Probleme wie folgt: wenn ein Projekt neu angelegt wird
können wir vom anderen Computer aus nicht darauf zugreifen (das Projekt
erscheint nicht in der Projektliste) obwohl der Pfad korrekt eingegeben
ist. Wo ist das Problem? Bitte um nachhaltige Lösung.
Das "Problem" liegt in einem
instabilen bzw. nicht immer vorhandenen Netzzugriff auf Ihren Datenserver.
Sobald LTplus gestartet wird und in den Stammdaten der Pfad auf einen
Netzserver (z.B. X:\AVADATEN) eingetragen ist, versucht LTplus, die Daten
dort zu finden. Schlägt dies fehl (weil z.B. der Server nicht läuft oder
aber wie in Ihrem Falle die Netzwerkanmeldung beim Starten des Rechners
nicht automatisch erfolgt), können die Daten nicht gefunden werden und
LTplus "hängt in der Luft". Um dies zu ändern, muss die
Netzwerkanbindung stabil sein. Sollte trotzdem einmal das Netz beim
Programmstart nicht verfügbar sein, so müssen Sie vor dem nächsten
Start von LTplus den Menüpunkt "Extras/Programm zurücksetzen"
aktivieren; dann werden die Daten wieder korrekt eingebunden.
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06 |
Nach dem Neuanlegen eines Projektes stürzt LTplus ab. Anschließend
erscheinen Fehlemeldungen, daß die Archdat.mdb und de Urtext.urt sowie die
Netzwerk.mdb nicht mehr gefunden werden können, obwohl diese Dateien im
Explorer sichtbar sind. Was ist zu tun? Diese
Frage ist nicht einfach zu beantworten - vermutlich fehlen Zugriffsrechte
auf diese Dateien. Das kann z.B. an einem Virenscanner von Kaspersky
liegen. Sofern Sie diesen installiert haben, schalten Sie bitte das
Feature "Echtzeitschutz" ab.
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07 |
Seit dem 15.08.2012 funktioniert LTPlus nicht mehr stabil. Was ist zu tun?
Am 15.08.2012 gab es ein automatisches Update
von Microsoft Office, das bei einigen Rechnern die
Funktionsfähigkeit von LTPlus zerstört. Um das Problem zu beheben und LTPlus
wieder fehlerfrei lauffähig zu machen, hat Microsoft nachfolgende
Lösungsvorschläge in ihrem Suppoertbereich aufgeführt. Wählen Sie je nach
auf Ihrem Computer installierter Microsoft-Office-Version eine der folgenden
Optionen:
Office 2003:
http://support.microsoft.com/kb/2687323
Office 2007:
http://support.microsoft.com/kb/2687441
Office 2010:
http://support.microsoft.com/kb/2597986
Sollte das nicht erfolgreich sein, müssen Sie das Update wieder rückgängig
machen und den Rechner auf den Zustand vor dem Update bringen. Wie das geht,
finden Sie z. B. hier:
http://www.tippscout.de/windows-7-wiederherstellungspunkt-laden_tipp_5141.html
Am Besten, Sie deaktivieren in den kommenden
Wochen das automatische Update. Üblicherweise behebt Microsoft solche
fehlerhaften Patches beim nächsten Update wieder.
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08 |
Der Export nach Word oder Excel funktioniert nicht mehr.
Wenn Office 2010 installiert ist oder war, kann
es sein, dass sich LVs etc. nicht mehr in Word oder Excel exportieren
lassen.
Folgende Schritte sind erforderlich, um das
Problem zu beheben:
1. Start-> Systemsteuerung-> Programme und Funktionen
2. mit der rechten Maustaste auf Microsoft
Access 2000 SR-1 Runtime, dort "Reparieren" wählen
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Installation
01 |
Probleme
bei der Installation der Access-Runtime-Version und LTplus bau 2000 unter
Windows NT, 2000 und XP. Nach der Installation erscheinen
Schutzverletzungen usw., LTplus bau startet nicht korrekt.
Zur Installation der Access-Runtime-Version
müssen Sie zwingend Administratorenrechte haben. Melden Sie sich also zunächst
als Admin an Windows an und installieren Sie die Runtime-Version.
Anschließend melden Sie sich wieder als
Benutzer mit Hauptbenutzerrechten an und führen die Installation von
LTplus bau durch. Wenn Sie LTplus bau als Admin installieren, können Sie,
wenn Sie sich später als Benutzer anmelden, neue Projekte erstellen, auf
diese aber nicht mehr zugreifen. Sollte dies passiert sein, entfernen Sie
bitte alle Installationen wieder (Runtime und LTplus) und führen Sie die
Installation wie beschrieben durch.
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02 |
Beim Öffnen von
LTplus bau erhalten Sie die Fehlermeldung
"nicht erkennbares Datenbankformat"
Wenn Sie diese Fehlermeldung erhalten,
arbeiten Sie noch mit einer Anwendung, die auf Access97 aufbaut. Sobald
Sie diese Anwendung aufrufen, werden die Verknüpfungen der Datenbank von
LTplus bau zu Access2000 überschrieben und es erscheint der oben genannte
Fehler.
Sie können diesen Fehler beheben, indem sie eine direkte Verbindung von
LTplus bau zu Access2000 beim Aufrufen erzeugen. Dazu müssen Sie
folgendermaßen vorgehen:
- Wechseln sie im Windows-Startmenü in
Programme -> LTplus bau (2000). Unter Windows NT können Sie
diese Funktionalität nicht nutzen; führen sie hierzu die
folgenden Anweisungen stattdessen mit dem LTplus-Icon auf Ihrem
Desktop aus!
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste
auf "LTplus bau"
- Aus dem erscheinenden Menü wählen Sie
Eigenschaften aus.
Es erscheint folgendes Fenster:
- Hier wechseln Sie in das Register
"Verknüpfung" und tragen folgendes in das Feld
"Ziel" ein:
"C:\Programme\Microsoft Office\ART\Office\MSACCESS.EXE"
/runtime "C:\LTPLUS bau\LTava.mdb"
!!! Die Anführungszeichen sind wichtig !!!
Der Eintrag nach /runtime muss den Pfad zu Ihrer LTplus-Installation
enthalten. Wenn LTplus also im Verzeichnis C:\Programme\LTplus-bau
installiert ist, müssen Sie statt dem o.g. Pfad "
C:\Programme\LTplus-bau\LTava.mdb"
eintragen. Achten Sie auch auf korrekte Leerstellen!
Tipp: Markieren Sie mit der Maus den oben eingetragenen, fett
gedruckten Pfad und kopieren Sie diesen mit der rechten Maustaste
(kopieren...) in die Zwischenablage, öffnen anschließend das
Eigenschaftenfenster und fügen mit der rechten Maustaste (einfügen...)
den Inhalt ein.
Wenn dieses Problem beim Öffnen Ihres
LTplus Bauantrag Bayern auftritt, gehen Sie wie folgt vor:
wechseln Sie in das Register "Verknüpfung" und tragen
folgendes in das Feld "Ziel" ein:
"C:\Programme\Microsoft Office\ART\Office\MSACCESS.EXE"
/runtime "LTplus Bauantrag Bayern\LT_BA_01.mdb"
!!! Die Anführungszeichen sind wichtig !!!
Der Eintrag nach /runtime muss den Pfad zu Ihrer
LTplus-Bauantrag-Installation enthalten. Wenn LTplus-Bauantrag also im
Verzeichnis C:\Programme\LTplus Bauantrag installiert ist, müssen Sie
statt dem o.g. Pfad "C:\Programme\LTplus
Bauantrag\LT_BA_01.mdb" eintragen. Achten Sie auch auf korrekte
Leerstellen!
- Nun können Sie die Änderungen übernehmen
und das Eigenschaftenfenster schließen.
- Wenn Sie nun die Anwendung über das
Startmenü starten, sollte Sie ohne Fehlermeldung starten.
- Die gleiche Prozedur (2 bis 5) können
Sie auch für das Icon auf ihrem Desktop verwenden um die richtige
Verknüpfung von LTplus bau mit der Access2000 Runtime sicher zu
stellen.
Anmerkung 1: Sollten Sie
bereits mit einer Vollversion von Access 2000 arbeiten geben Sie statt "C:\Programme\Microsoft
Office\ART\Office\MSACCESS.EXE" /runtime den Pfad zu
ihrem Microsoft Office Verzeichnis an z.B. "C:\Programme\Microsoft
Office\office\MSACCESS.EXE" und lassen den Zusatz /runtime
einfach weg!
Anmerkung 2: Sollten Sie die
Access 2000 Runtimeversion benutzerdefiniert (also in ein anderes als das
vorgegebene Verzeichnis) installiert haben, so müssen Sie den Abschnitt >
\Microsoft Office\ART\ <durch den Installationspfad der
Access 2000 Runtimeversion, also z.B. >
\Access2000Runtime\ < ersetzen!
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03 |
Nach der
Installation des Updates von Version 6.1 auf Version 7.0 kann ich in der
Projektverwaltung der Version 7.0 meine Projekte nicht sehen, obwohl diese im
Explorer noch vorhanden sind.
Vermutlich haben Sie bei der Installation
des Updates der Version 7.0 den falschen Pfad angegeben und haben statt der Update-Installation eine
Neuinstallation durchgeführt. Sie
können das prüfen, indem Sie nach der Datei LTAVA.MDB und LTAVA70.MDB
suchen; beide müssen im gleichen Verzeichnis sein.
Wenn Ihre alte Version 6.1 z.B. im Verzeichnis C:\LTplus bau installiert
wurde, so müssen Sie auch die neue Version 7.0 in dieses Verzeichnis
installieren. Häufig wird aber der Vorschlag der Installationsroutine
(C:\Programme) benutzt, sodass dann eine zweite Version
installiert wird, anstatt die alte Version upzudaten.
Lösung: deinstallieren Sie bitte die neue
Version 7.0 von LTplus mit
"Start/Einstellungen/Systemsteuerung/Software" und installieren
diese erneut, diesmal aber in das korrekte Verzeichnis.
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04 |
Beim Öffnen von
LTplus bau erhalten Sie die Fehlermeldung
"... konnte die Datei System.mdw nicht finden, ist zum Start
notwendig..."
Lösung: installieren Sie Microsoft Access 2000 Runtime erneut.
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05 |
Wir haben einen
neuen Rechner angeschafft, alle Daten herüberkopiert und die Programme
jetzt neu aufgespielt. Die Projekte haben wir bisher mit Version 5.0
erstellt und bearbeitet. aber schon die neu installierte Version 5.0
konnte die bestehenden Projekte nicht öffnen, obwohl der Pfad richtig
angegeben ist, denn ein neues Projekt "Test 2" hat die Version
5.0 ich den richtigen Ordner geschrieben. Nachdem 6.1 installiert war,
konnte ich wieder nur Test 2 finden, die anderen Projekte, die im selben
Ordner liegen nicht. Wie kann ich diese Projekte wieder aktivieren?
Lösung: Stellen Sie zunächst sicher, dass
KEINER der Projektordner im von Ihnen als Datenpfad angegeben Verzeichnis
liegt (sonst würden Sie beim erneuten Anlegeversuch die Meldung bekommen,
dass schon ein gleichlautendes Projekt existiert). Nun starten Sie LTplus
bau Version 6.1 und gehen in die Projektveraltung. Dort sollte zunächst
(außer dem Projekt MUSTER) noch kein Projekt existieren. Legen Sie nun
mit dem Icon "Neues Projekt erstellen" ein neues Projekt an. Als
Projektname geben Sie exakt den Namen eines der Projekte an, das Sie
reaktivieren möchten. Wenn also das zu reaktivierende Projekt Mein
Projekt heißt, dann schreiben Sie in der Dialogbox der Projektanlage Mein
Projekt und aktivieren auch das Häkchen "Leitwährung DM".
Kopieren Sie nun mit dem Explorer den
Inhalt Ihres bereits bestehenden Projektordners (die Datei Mein
Projekt.DAT) und fügen Sie die Kopie im Datenverzeichnis von LTplus und
dort im Verzeichnis Mein Projekt ein. Die bestehende Datei (die wir soeben
angelegt hatten) überschreiben Sie damit.
Nun können Sie im LTplus das Projekt
einstellen und sollten es auch bearbeiten können. Diesen Vorgang
wiederholen Sie bitte für jedes Projekt, auf das Sie zugreifen möchten.
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06 |
Ich habe nach
der Installation der aktuellen Version folgendes Problem:
die obere Icon-Leiste ist nach unten gerutscht, darüber befinden sich 2
weitere Iconleisten. Dieses Problem ließ sich auch nicht durch eine
Wiederholung der Installation beheben.
Lösung: dieses Verhalten tritt nur dann
auf, wenn Sie mit der Access 2000 VOLLVERSION arbeiten. Klicken Sie mit
der rechten Maustaste auf die oberste Menüleiste, es erscheint ein
Kontextmenü, das alle verfügbaren Menüs auflistet. Der oberste Eintrag
"Formularansicht" besitzt ein Häkchen. Diese Häkchen bitte
entfernen, dann passt es.
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07 |
Ich bekomme
die Netzwerkversion nicht zum Laufen!?
Installieren Sie LTplus lokal auf einem
Rechner und testen Sie, ob das Programm korrekt läuft.
Erstellen Sie dann zunächst auf einem
Rechner (nennen wir ihn "Masterrechner") in der
LTplus-Projektverwaltung alle Projekte, die Sie auf den Server legen möchten.
Wenn ein Projekt "Turmstrasse" z.B. auf Rechner B liegt, Rechner
A der Masterrechner ist, und Sie das Projekt Turmstrasse auch auf Rechner
A portieren möchten, dann erstellen Sie auf Rechner A auch ein Projekt
"Turmstrasse" und kopieren Sie von Rechner B anschließend die
Datei Turmstrasse.dat in das Verzeichnis Turmstrasse auf Rechner A. Die
Datei auf Rechner A müssen Sie dabei überschreiben. Anschließend können
Sie von Rechner A aus auf das Projekt Turmstrasse zugreifen.
Auf diese Art und Weise erstellen Sie auf
Rechner A (Masterrechner) nun alle gewünschten Projekte von den bisher
verteilten Rechnern.
Als nächsten Schritt müssen Sie auf
Rechner A wie im Handbuch beschrieben in den Stammdaten von LTplus die
Pfade der Projektdaten und der Archdat auf den Server umändern. Erstellen
Sie bitte auf dem Server unbedingt mindestens 1 Verzeichnis, also z.B.
LTPLUSDATEN. Der Pfad zum Server wäre dann z.B. S:\ LTPLUSDATEN.
Anschließend verschieben Sie Ihre Daten
(Projektverzeichnisse) des Rechner A in das Serververzeichnis; ebenso
verfahren Sie mit der Archdat und den Urtexten.
Wenn Sie dies erledigt haben, schließen
Sie auf Rechner A die Stammdaten und führen im LTplus-Hauptfenster den
Menüpunkt "Extras/Programm rücksetzen" aus. Dann schließen
Sie LTplus komplett und starten neu. Nun sollten alle Ihre Projekte im
Zugriff auf dem Server sein. Testen Sie dies bitte für jedes Projekt.
Testen Sie bitte auch, ob Sie ein neues Projekt erstellen können.
Bei den weiteren Rechnern (B, C) müssen
Sie nun nur noch die Pfade zu den Projektdaten und zur Archdat
entsprechend anpassen und jeweils das Programm rücksetzen.
Das wäre es dann schon gewesen. Bitte
sichern Sie vor dem geschilderten Vorgehen unbedingt Ihre Daten und die
Datei Archdat.mdb!
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08 |
Kann es bei
der Installation von LTplus auf einem System mit Office XP zu Problemen
kommen?
Hier kann es Probleme geben, sofern Sie
Access XP mit Ihrer Office XP-Version (ist allerdings nur bei Office XP
pro mit dabei) installieren, dann vertragen sich die beiden
Access-Versionen nicht. Hier gibt es aber Möglichkeiten, das System
trotzdem fehlerfrei zu nutzen. Wenn Sie Office XP auf dem System haben, müssen
Sie die mit LTplus mitgelieferte MS-Access-2000-Runtime zwingend
"benutzerdefiniert" in ein anderes als das vorgeschlagene
Verzeichnis (z.B. C:\Programme\Access2000Runtime) installieren und auf dem Desktop die Verknüpfungen von Hand
ändern (siehe auch hier).
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09 |
Wenn Sie auf
ihrem Rechner kein Microsoft Access 2000 installiert haben und die von uns
mitgelieferte Microsoft Access Runtime benutzen, fordert Sie das Programm
nach dem ersten Start auf, die "CD mit Service Release 1 von
Microsoft Access 2000 einzulegen (Access 2000 SR-1)". Was ist zu tun?
In diesem Fall beenden Sie einfach das
Programm und starten nochmals das Installationsprogramm der Microsoft
Access Runtime auf der von uns gelieferten CD – während der
Installationsprozedur wählen Sie den Menüpunkt „Microsoft Access 2000
Runtime reparieren“:
Als nächstes wählen Sie folgende Option:
Nach erfolgter Reparatur sollte das Problem
behoben sein.
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10 |
Ich hatte
einen kompletten Festplattencrash. Auf einer Sicherungs-CD-Rom sind aber
die LV-Projekte gesichert. Die sind einfach aus dem Verzeichnis kopiert
worden. Wie bringe ich dem Programm bei, diese Projekte wieder zu finden ?
Vorhanden sind jeweils: der Projektordner mit den Name.dat-dateien
Die Lösung für Ihr Problem ist relativ einfach. Sofern Sie die Datei
Archdat.mdb (diese enthält die Infos, welche Projekte es gibt usw.) mit
gesichert haben, genügt es, diese Datei zurückzusichern. Sie müsste in
das Verzeichnis kopiert werden, in dem sich Ihr LTplus befindet. Dies
funktioniert aber nur dann, wenn Sie die Version auf der gecrashten Platte
auch im identischen Verzeichnis installiert hatten.
Sofern Sie keine Archdat mehr besitzen, gehen Sie bitte wie folgt
beschrieben vor:
Stellen Sie zunächst sicher, dass KEINER der Projektordner im
von Ihnen als Datenpfad angegeben Verzeichnis liegt (sonst würden Sie
beim erneuten Anlegeversuch die Meldung bekommen, dass schon ein
gleichlautendes Projekt existiert). Nun starten Sie LTplus bau Version 6.1
oder 7.0 und gehen in die Projektverwaltung. Dort sollte zunächst (außer
dem Projekt MUSTER) noch kein Projekt existieren. Legen Sie nun mit dem
Icon "Neues Projekt erstellen" ein neues Projekt an. Als
Projektname geben Sie exakt den Namen eines der Projekte an, das Sie
reaktivieren möchten. Wenn also das zu reaktivierende Projekt "Mein
Projekt" heißt, dann schreiben Sie in der Dialogbox der
Projektanlage "Mein Projekt". Kopieren Sie nun mit dem Explorer
den Inhalt Ihres bereits bestehenden Projektordners (die Datei "Mein
Projekt.DAT") und fügen Sie die Kopie im Datenverzeichnis von LTplus
und dort im Verzeichnis "Mein Projekt" ein. Die bestehende Datei
(die wir soeben angelegt hatten) überschreiben Sie damit.
Nun können Sie in LTplus das Projekt einstellen und sollten es auch
bearbeiten können. Diesen Vorgang wiederholen Sie bitte für jedes
Projekt, auf das Sie zugreifen möchten.
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11 |
Ich
arbeite jetzt seit einiger Zeit mit der Version 7.0 ( mit wachsender Begeisterung). Heute
ist das Programm bereits nach dem Start folgendes angezeigt: "Wichtige
Registrierungsangaben fehlen. Bitte führen Sie
sofort das Setup aus" Habe ich gemacht und anschließend wollte ich
mein Passwort eingeben. Keine Chance, das Programm schließt sich sofort
nach dem ersten Eingabeversuch. Gestern hat alles wunderbar funktioniert.
Ich würde einmal wie folgt vorgehen:
1.) sichern Sie bitte alle Projekte und die Datei
Archdat.mdb
2.) deinstallieren Sie die Access-2000-Runtime
3.) installieren Sie die Access 2000-Runtime erneut
(möglichst benutzerdefiniert in ein Verzeichnis z.B.
C:\Programme\Access2000Runtime.
Danach sollte sich das Programm wieder normal
öffnen lassen.
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12 |
Ich
wollte die bestehenden Projektdaten anstatt auf meinem lokalen Laufwerk
nun auf dem Server ablegen und habe alle in der Anleitung angegebenen
Schritte befolgt. Der Pfad zur Projektdatei ist in den Stammdaten
eingestellt, er heißt:
\\Server\server\AVADATEN\BV401\EFH
In der obersten Fensterzeile im
AVA-Programm erscheint aber viel längerer Pfad, der variieren kann:
\\Server\server\AVADATEN\BV401\EFH\EFH.DAT\EFH.DAT
Auffallend ist, dass jedes Mal beim
Öffnen des Projekts die Meldung kommt, dass das Projekt nicht auf dem
Stand von 7.0 sei (obwohl es doch auf dieser Version erstellt wurde).
Egal, ob wir nun "ja" oder "nein" anklicken, tut sich
nach Betätigen des Knopfes "Ausschreibung" nichts mehr, das
Fenster bleibt grau, es kann kein Projekt mehr geöffnet werden, und es
kann auch keines neu angelegt werden.
Lösung: das Problem liegt an der fehlenden
Laufwerkskennung im Pfad zu den Projektdaten. Hier muss anstatt \\Server\server\AVADATEN\BV401\EFH
ein Laufwerksbuchstabe angegeben sein, z.B. X:\SERVER\AVADATEN\BV401\EFH,
da LTplus sonst keinen Zugriff auf das Verzeichnis erhält. Um auf dem
Server ein Verzeichnis mit Laufwerksbuchstaben zu erstellen, gehen Sie wie
folgt vor:
1. Erstellen Sie auf dem Server eine
beliebige Verzeichnisstruktur, z.B. DATENSERVER\AVADATEN.
2. Öffnen Sie den Explorer
3. Klicken Sie auf dem Server mit der linken Maustaste auf das Verzeichnis
DATENSERVER.
4. Wählen Sie den Menüpunkt "Extras/Netzlaufwerk verbinden".
5. Wählen Sie eine Laufwerksbezeichnung für das "virtuelle" Laufwerk
und durchsuchen Sie mit der gleichlautenden Schaltfläche den Server nach
dem Verzeichnis DATENSERVER. Das Häkchen "Verbindung bei Anmeldung
wiederherstellen" muss gesetzt sein, sonst wird das soeben eingerichtete
virtuelle Laufwerk beim nächsten Neustart nicht gefunden.
6. Mit "Fertig stellen" schließen Sie den Vorgang ab.
7. In den LTplus-Stammdaten klicken Sie nun auf die
"Lupe"-Schaltfläche im Pfad zu den Projektdaten und wählen das
soeben eingerichtete Laufwerk "X" und das darin enthaltene
Verzeichnis "AVADATEN" aus. Sofern Sie mit Version 6.1
arbeiten, steht Ihnen die Lupe nicht zur Verfügung; geben Sie stattdessen
den Pfad direkt ein wie folgt: X:\AVADATEN
8. Schließen Sie die Stammdaten.
9. Verschieben Sie Ihre Projektverzeichnisse und die Datei Urtext.urt in
das Verzeichnis X:\AVADATEN.
10. Führen Sie im LTplus-Hauptmenü den Eintrag "Extras/ Programm
zurücksetzen" aus.
Nun funktioniert der Zugriff auf den
Server.
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13 |
LTplus
läuft mit anderen als Adminrechten nicht sauber:
Das Problem mit den Zugriffsrechten bei Windows ist
leider recht komplex. "Eigentlich" sollte es ganz einfach sein,
aber tatsächlich macht das immer wieder Probleme. Am Einfachsten kommen
Sie wie folgt zurecht (es geht natürlich auch direkt über die
Windows-Berechtigungen, aber da ist leider jedes System etwas anders...).
Auf folgenden Key in der Registry will LTplus Vollzugriff haben:
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\LTPLUSAVA97]
"Pfad"="C:\\Programme\\LTPlusAVA\\LTAVA.mdb"
Sie können das mit dem Programm "regmon.exe", welches von www.sysinternals.com
kostenlos heruntergeladen werden kann, nachvollziehen. Diese zeigt alle
Zugriffe auf die Registry an, man kann auch nach fehlgeschlagenen
Zugriffen filtern. Das Programm muss als Admin gestartet werden mit
runas /user:administrator
Die eigentliche Abhilfe schafft das Starten des Windows-eigenen
Programms "regedt32.exe" (mit "Start/Ausführen/regedt32.exe"
starten). Öffnen Sie dort im Baum den Zweig zu
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\LTPLUSAVA97. Mit dem Menüpunkt
"Zugriffsrechte" öffnen Sie ein Fenster, in welchem Sie für
jeden dort gelisteten Benutzer "Vollzugriff" einstellen müssen.
Damit hat LTplus nun die richtigen Zugriffsrechte und läuft auch mit
eingeschränkten Benutzerrechten.
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14 |
LTplus bau unter Access
2003 Vollversion
Wenn Sie LTplus bau unter
Microsoft-Access-2003 Vollversion einsetzen möchten, müssen Sie die
„Makrosicherheit“ zunächst verändern.
Gehen Sie dazu wie folgt
vor:
- Öffnen Sie
Microsoft-Access-2003
- Öffnen Sie den
Menüpunkt „Extras/Makro/Sicherheit“. Nehmen
Sie dort die
nachfolgende Einstellung vor
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Ausschreibung
01 |
Beim Ausdrucken eines
Leistungsverzeichnisses (auch in der Seitenvoransicht) erscheinen alle
Positionen doppelt (oder mehrfach).
Lösung: dieses Problem taucht gelegentlich
auf. Die Ursache dafür ist eine defekte LTAVA.MDB oder eine fehlerhafte
DLL.
Lösungsvorschlag a:
Sichern Sie die Datei Archdat.mdb sowie
Ihre Projektdaten. Kopieren Sie sich die aktuellste LTAVA.MDB je nach
der von Ihnen verwendeten Versionsnummer von LTplus bau in
gezippter Form auf Ihren Rechner
und entpacken die ZIP-Datei z. B. auf
Ihren Desktop.
Anschließend suchen Sie mit dem Explorer
- für Version 6.1 die Datei LTAVA.MDB
- für Version 7.0 die Datei
LTAVA70.MDB
- für Version 7.11 die Datei
LTAVA70.MDB
und überschreiben diese Datei mit
der soeben auf den Desktop entzippten Datei. Sie werden vom Explorer
gegragt, ob Sie wirklich überschreiben möchten: Bitte bestätigen Sie
diese Anfrage mit "OK" bzw. "Ja".
Lösungsvorschlag b:
Sichern Sie die Datei
Archdat.mdb sowie Ihre Projektdaten und installieren Sie LTplus bau
erneut in das bestehende Verzeichnis. Sollte nach der Neuinstallation Ihre
Projektliste leer sein, so kopieren Sie bitte die vorher gesicherte Datei
Archdat.mdb über die vorhandene Datei Archdat.mdb in Ihrem LTplus-Installationsverzeichnis.
Die Datei Archdat.mdb enthält die Projektliste.
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02 |
Beim
Versuch, Vorlagen für projektbezogene Vortexte zu öffnen, erscheint eine
Fehlermeldung "Laufzeitfehler, die Anwendung wird abgebrochen".
Lösung: dieses Problem ist ab Release 316 behoben. Bitte fordern Sie ggf.
per E-Mail den Link zum neuen Release bei uns an!
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03 |
Beim Ausdruck eines
Leistungsverzeichnisses wird nach allen Druckseiten eine Leerseite eingefügt.
Lösung: stellen Sie die zu druckenden
Seiten in der Seitenvoransicht am Bildschirm dar. Mit dem Menüpunkt
"Datei/Seite einrichten" öffnen Sie nun die Einstellung der
Seitenränder. Dort stellen Sie sicher, dass bei Ausdrucken im Hochformat
das Registerblatt "Spalten" im Eintrag "Spaltenbreite"
nicht deutlich von der Einstellung "16" abweicht. Ausdrucke im
Querformat können ggf. eine größere Spaltenbreite zulassen.
Anschließend wechseln Sie in das
Registerblatt "Ränder" und experimentieren mit den Seitenrändern.
Passende Einstellungen sind im Regelfall für den linken Rand etwa 20-30
mm und für den rechten Rand etwa 10-20 mm. Mit der Schaltfläche
"OK" übernehmen Sie die Einstellungen. Sollte die leere Seite
immer noch erscheinen, so verändern Sie bitte stufenweise die
Randeinstellungen. Mit der Schaltfläche "OK" übernehmen Sie
die Einstellungen für alle Ausdrucke aller Projekte!
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04 |
Wieso
befinden sich hinter meinen Schatzpreisen, die ich noch in DM führe, $ (Dollar) - Zeichen?
Überprüfen Sie bitte, ob in Ihrer
Windows-Systemsteuerung unter "Ländereinstellungen/Währung"
tatsächlich das DM-Symbol eingestellt ist?
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05 |
Ich kann zur Zeit nur Ihr
Musterprojekt als Textquelle für meine eigenen LVs verwenden. Eigene LVs kann ich zwar anwählen und sehe auch
die Texte, kann aber nicht den Haken im
Kästchen setzten, um den Text in mein aktuelles
LV zu übernehmen. Was kann ich da tun ?
Prüfen Sie doch bitte, ob Sie das LV, das Sie als
Quelle einstellen möchten, als aktives Projekt einstellen können und ob
Sie dort die Häkchen setzen können bzw. Positionen kopieren und
einfügen können. Wenn das nicht funktioniert, haben Sie vermutlich einen
Schreibschutz auf der Projektdatei. Das passiert, wenn Sie ein Projekt von
einer CD kopieren, dann nimmt Windows den Schreibschutz mit. Entfernen
können Sie den Schreibschutz, indem Sie im Explorer mit der rechten
Maustaste die Projektdatei anklicken und den Eintrag
"Eigenschaften" wählen. Dort entfernen Sie das Häkchen bei
"Schreibschutz".
Tipp: unter http://www.ghisler.com
gibt es einen Dateimanager "Totalcommader" als Shareware, der
beim Kopieren von CDs den Schreibschutz nicht mit übernimmt - ich arbeite
eigentlich nur mit diesem Werkzeug anstatt des Explorers.
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06 |
Im AVA - Bereich der Version 7.0 gibt es für die Positionen ein
Rechnungsblatt zur Mengenermittlung. Die Berechnung der Mengenermittlung lässt
sich später nicht mehr ändern. Ich habe in der Tabelle die Werte geändert
und gelöscht. Bei erneutem Aufruf der Berechnungstabelle stehen wieder
die alten Werte drin ?
Ich denke, da ist dann schon bei der
Installation etwas schief gelaufen. Wenn Sie schreiben, dass Sie Office97
benutzen, könnte es sein, dass dort auch Access 97 installiert wurde? Das
macht immer dann Probleme, wenn die Runtimeversion in das vordefinierte
Verzeichnis installiert wird.
Haben Sie die mitgelieferte Access 2000
oder Access XP-Runtime installiert?
Ich würde folgendes vorschlagen:
deinstallieren Sie bitte die (egal ob 2000 oder XP) Runtimeversion
nochmals komplett und installieren Sie dann die Access 2000-Runtime und
zwar "benutzerdefiniert" in ein Verzeichnis z.B.
C:\Programme\Access2000Runtime"
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07 |
Beim Markieren von Gewerken, Titeln oder
Positionen mit dem Häkchen führt das Programm ohne mein Zutun Aktionen
aus! Was kann ich da tun ?
Auf Ihrem System ist eine veraltete Datei
MSCOMCTL.OCX installiert. Diese führt zu dem beschriebenen Verhalten.
Suchen Sie mit dem Dateiexplorer auf Ihrem System die Datei MSCOMCTL.OCX.
Sodann kopieren Sie sich die Datei LTplus-bau.de/Download/mscomctl.ocx
von unserem Server und ersetzten die vorher gefundene Datei mit der von
unserem Server. Nun läuft das Programm wieder einwandfrei.
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Vergabe
01 |
Preiserfassung
von Euro-Projekten mit DM-Preisen führt zu falscher Umrechnung der
Einheitspreise
Durch einen Fehler in der Windows-Ländereinstellung
kann es bei der Preiserfassung von DM-Bietern in einem Euro-Projekt zu
falschen Umrechnungen kommen. Sie können dies leicht erkennen, indem Sie
als DM-Preis z.B. 0,50 DM eingeben. Das Ergebnis ist dann fälschlicherweise
0,00 Euro.
Dieser Fehler ist in der Version 6.1 Release 317 behoben. Sie können das
Release 317 kostenlos per Email anfordern.
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02 |
Drei unterschiedliche LVs (Lose) während der Vergabe statt an
drei verschiedene
Anbieter einem einzigen Bieter zuordnen
Es wurde ein Projekt mit 3
Leistungsverzeichnissen (LOSEN) ausgeschrieben. LOS I - VERKEHRSANLAGEN;
LOS II - BEGRÜNUNG und LOS III - STUNDENLOHNARBEITEN. Die Vergabe erfolgt
nur an einen AN. Ist es möglich nachträglich alle 3
Leistungsverzeichnisse in nur ein LV zusammenzuführen? Oder muss man in
einem solchen Fall bereits vor der Ausschreibung diese Möglichkeit (z.B.
in Form von Gewerk, Titel und Untertitel in nur einem LV) vorbereiten.
Antwort:
Sie können die 3 LVs durchaus auch im
Nachhinein zu einem LV zusammenfassen. Lediglich die Angebotspreise des
Bieters müssten Sie dann nochmals eingeben.
Dazu gehen Sie wie folgt vor:
- Exportieren Sie LV1 bis LV3 im
LTplus-Format in jeweils eine Datei (Menüpunkt Bearbeiten/LV
exportieren).
- Erstellen Sie sicherheitshalber ein
neues Projekt (um eventuelle Fehler beim Einfügen zu vermeiden).
- Importieren Sie LV1 (Menüpunkt
Bearbeiten/LV importieren).
- Markieren Sie LV1 und importieren Sie
nun LV2. Vor dem Einfügen des LV2 werden Sie nun gefragt, ob Sie die
beiden LVs zusammenführen möchten. Dies bejahen Sie bitte. Nun ist
LV1 und LV2 in einem LV zusammengefasst (das können Sie erkenne,
indem Sie auf die Gewerke und Titelebenen gehen und sehen, dass die
Gewerke und Titel aus LV2 angefügt wurden.
- Gehen Sie wie unter 4. beschrieben für
LV3 vor.
- Nun besitzen Sie das zusammengeführte
LV. Dieses LV können Sie nun wieder als LV4 exportieren.
- Wechseln Sie nun wieder in das ursprüngliche
Projekt. Markieren Sie eine leere LV-Zeile und importieren Sie das
LV4.
- Nun müssen Sie im Programmteil
"Vergabe" noch die Angebotspreise des Bieters eintragen und
die Vergabe durchführen.
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03 |
Bei meiner AVA
Version 7.0 tritt bei einem Projekt folgender Fehler auf:
Nach der Eingabe mehrerer Bieter und
Erstellung des Preisspiegels für ein Gewerk lässt sich plötzlich der
Vergabemodus nicht mehr öffnen. Es erscheint folgende Fehlermeldung: No.
35601 Fehler in TreeView_Fill_Vergabe Element not found. Ein Zugriff auf
bereits Eingegebene Daten ist nicht mehr möglich. Dies betrifft
sämtliche Gewerke dieses Projektes.
Der "Fehler" lag in nicht mehr
zugeordneten Bietern. Das kann u.a. durch einen Programmabsturz o.ä.
passiert sein. Wenn die Sache nochmals vorkommt, müssten Sie einmal
prüfen, ob ggf. die Festplatte defragmentiert werden muss.
In einem aktuellen Release von Version 7.0 (Sie können dieses kostenlos hier
laden) werden solche Strukturfehler beim Öffnen der Vergabe
automatisch behoben.
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Abrechnung
nn |
es existiert derzeit kein Eintrag für diese
Rubrik |
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Kostenermittlung
nn |
es existiert derzeit kein Eintrag für diese
Rubrik |
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Historie Version 7.0
Hier stellen wir Ihnen die Veränderungen im
aktuellsten Release von LTplus bau zur Verfügung. Ein Release
beinhaltet kleinere Ergänzungen oder Problembehebungen, alle Änderungen der
bisherigen Releasenummern sind im aktuellsten Release selbstverständlich
ebenfalls enthalten.
Bitte beachten Sie, dass Sie das aktuelle Release
nur benutzen können, wenn Sie auch mind. Version 7.0 von LTplus bau im Einsatz
haben.
Nach dem Download entpacken Sie bitte die Datei und
kopieren diese an Stelle der bisher existierenden Version. Sichern Sie
vorher bitte Ihre Daten und die Datei Archdat.mdb. Anschließend müssen
Sie den Freischaltcode erneut eingeben.
Wie kann ich meine eigene Releasenummer
abfragen?
Im LTplus-Hauptfenster öffnen Sie mit der Schaltfläche
"Info/Support/Hotline" das Support-Fenster. Dort drücken Sie den
Schalter "Historie", der Sie zur Versionsinformation führt. In diesem
Fenster drücken Sie den Schalter "akt. Release?"
Im Downloadbereich finden Sie die
aktuellsten Servicereleases
Nr. |
Veränderungen zur Vorgängerversion
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508 |
CAD-Importfehler behoben. Die Mengenermittlung
im CAD ist generell als überschlägig anzusehen, weil keine
Abzüge/Zuschläge n. DIN/VOB berücksichtigt werden. Nur in der Vorschau
werden die eingelesenen Werte gerundet dargestellt. Die übernommenen
Werte haben dann wieder korrekt 3 Nachkommastellen ohne Rundung.
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507 |
Neue Fehlerbehandlungsroutine implementiert.
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506 |
Der Installer wurde geändert. Die Testversion
erlaubt nun auch Drucken und GAEB-Export im Musterprojekt.
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505 |
Startbildschirm, Menüführung und diverse
Detailanpassungen. Versionsname nun Version 7.11 |
504 |
Anpassung an breite Monitore
Die Anpassung an breite Monitore mit hoher Auflösung ist nun integriert.
Zudem lassen sich die Fenster frei skalieren. Im Modul "Ausschreibung"
können der Abstand bzw. die Größe zwischen Ziel- und Quellfenster nun
frei mit der Maus eingestellt werden.
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501.1 |
DIN 276
Die Änderungen der DIN 276 (2006-11) sind eingearbeitet worden.
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502 |
ABRECHNUNG I
Die in LTplus standardmäßig integrierte Funktion, jeder Teilrechnung
einen eigenen MwSt-Satz zuzuordnen, deckt die Fälle ab, in denen am
Jahresende 2006 eine Teilabnahme für die abgerechneten und erbrachten
Teilleistungen erfolgt ist.
Konnte dies nicht erfolgen, weil z.B. keine Teilabnahmen durchgeführt
wurden oder aber die Leistung in sich nicht teilbar ist, muss
rückwirkend für die komplette Leistung der neue MwSt-Satz von 19%
berechnet werden.
Daher wurde im Modul "Abrechnung" auf der LV- bzw. Teilrechnungs-Ebene
in der Icon-Leise ein "Ausrufezeichen" als Schaltfläche eingeführt.
Dieses startet die folgende Prozedur: jede Teilrechnung im markierten LV
wird auf den MwSt-Satz geprüft. Ist dieser 16%, werden die Bruttosummen,
der MwSt-Satz und die MwSt auf 19% angepasst. Findet das Programm eine
Teilrechnung mit 19%, wird diese ignoriert.
Damit wird rückwirkend das komplette LV mit 19% berechnet bzw.
versteuert.
Besten Dank an HA Hessen Agentur GmbH für den Vorschlag!
ABRECHNUNG II
In der Zahlungsfreigabe wurden in der Kostenübersicht Nachträge unter
bestimmten Umständen mit doppeltem Nachlass berechnet.
-> Fehler behoben.
Besten Dank an Frau Rüterhenke für den Hinweis!
KOSTENKONTROLLE
Unter bestimmten Umständen konnte es passieren, dass der Kostenanschlag
bei einer Pauschalsummenvergabe nicht korrekt aktualisiert wurde.
-> Fehler behoben.
Besten Dank an Herrn Ultsch für den Hinweis!
DIN 276
Die Änderungen der DIN 276 (2006-11) sind eingearbeitet worden.
GAEB
Folgende Unzulänglichkeiten an der GAEB-Schnittstellendefinition wurden
behoben:
- Import von Pauschalpositionen nun auch ohne EHP möglich
- Import von Eventualpos. m. Summe nun auch ohne EHP möglich
- Export von Normalpositionen mit Menge aber ohne Einheit möglich |
501 |
VERGABE:
Auch wenn in der Projektverwaltung ein neuer MwSt-Satz für das eingestellte Projekt eingetragen wurde, wurde in der Vergabe bei der Bieter-Bruttosumme noch mit 16% gerechnet. Der Ausdruck des Preisspiegels war davon nicht betroffen und funktioniert auch ohne die nun gemachten Änderungen korrekt.
-> Problem behoben.
AUSDRUCKE GENERELL:
In allen Ausdrucken sind nun, unabhängig vom benutzten Drucker, auch Büroabsender mit 3 Zeilen korrekt dargestellt. Bisher konnten bei bestimmten Druckermodellen ggf. nur 2 Zeilen dargestellt werden.
STAMMDATEN:
Es besteht nun die Möglichkeit, die Einheiten (psch, m, m2 etc.) in den Stammdaten zu verwalten.
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500 |
AUSSCHREIBUNG:
Die Auswahlboxen mit den Vorschlägen für Gewerk- und Titelnamen können nun optional über den Menüpunkt "Extras/Optionen" ein- und ausgeblendet werden.
Danke für den Tipp an Herrn Held!
GENERELL/AUSDRUCKE
Die Anzahl der Nachkommastellen für den Ausdruck kann nun optional über den Menüpunkt "Extras/Optionen" ausgewählt werden. Bitte Beachten Sie jedoch die Wechselwirkung zwischen der Darstellung in den Eingabemasken (hier werden immer 3 Nachkommastellen angezeigt) und dem Ausdruck.
Danke für den Vorschlag an Herrn Eisele!
Die passende Onlinehilfe finden Sie hier
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499 |
ALLGEMEIN/ BILDSCHIRMAUFLÖSUNG:
Laptops mit WXGA-Auflösung (1.280*800) werden nun in der Darstellung bei voller Auflösung unterstützt.
ABRECHNUNG:
Eine Position mit negativer Menge (Minderung) wurde im Ausdruck der aktuellen Teilrechnung nicht berücksichtigt, wohl aber in der gesamten Abrechnungssumme. Problem behoben.
Danke an Herrn Neumeyer für den Hinweis!
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498 |
ABRECHNUNG:
Im Ausdruck der Zahlungsfreigabe wurden die sonst. Abzüge 1 und 2 vertauscht dargestellt. Problem beseitigt.
Danke an Herrn Neumeyer für den Hinweis!
Die passende Onlinehilfe finden Sie hier
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497 |
VERGABE:
In den Vergabepreisen kann nun mittels eines negativen Nachlasses ein Zuschlag erstellt werden.
Danke für den Tipp an Herrn Janitschek!
ABRECHNUNG:
Wenn in den Feldern für Abzüge die Vorgabe "0,00 €" gelöscht wurde, konnte der Freigabebetrag für die Teilrechnung nicht mehr berechnet werden, da in der EDV
Leer nicht gleich Null ist. Wenn dies geschieht, wird der Wert nun automatisch auf "Null" gesetzt.
Danke für den Hinweis an Herrn Saleh!
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496 |
KOSTENERMITTLUNG
Unter bestimmten Umständen werden bei der Kostenfeststellung nach DIN 276 falsche Werte angezeigt.
-> Problem behoben.
Vielen Dank an Herrn Schumann für den Hinweis.
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495 |
ABRECHNUNG
In der Zahlungsfreigabe "Anforderung der Mängelbeseitigungsbürgschaft" wurde ein Schreibfehler beseitigt.
Vielen Dank an Herrn Saleh für den Hinweis.
AUSSCHREIBUNG - GAEB-IMPORT
Bei einigen Versionen der installierten Datenbanktreiber wurden die Positionsarten "Eventualpos." und "Alternativpos." zwar korrekt importiert, aber beim Ausdruck nicht dargestellt. Die Importfunktion wurde daher nun treiberunabhängig programmiert.
Vielen Dank an Herrn Manske für den Hinweis.
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494 |
AUSSCHREIBUNG
Die aktuell eingestellte Urtextquelle wird nun beim neuen Öffnen des Programms wieder eingstellt. Bisher waren nach einem Neustart des Programms wieder die Urtexte als Quelle eingestellt.
AUSSCHREIBUNG - GAEB-IMPORT
Bestimmte, von LTplus selbst erzeugte GAEB-Dateien wurden nicht mit dem korrekten LV/Gewerk/Titel-Baum eingelesen.
-> Problem behoben
Zusätzlich werden nun beim Import auch Gewerk- und Titelnummern eingelesen.
ABRECHNUNG
Der positionsweise Ausdruck der geprüften Mengen der aktuellen Teilrechnung hat eine zusätzliche Option erhalten, bei der nur die Mengenermittlungszeilen ausgedruckt werden, die sich seit einem als Kriterium einzutragenden Prüfdatum geändert haben bzw. neu hinzugekommen sind.
Vielen Dank für die Anregung und Geduld an Herrn Manske.
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493 |
## Betaversionen, nicht released ##
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492 |
## Betaversionen, nicht released ##
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490 |
AUSSCHREIBUNG / GAEB-EXPORT
Die sogenannte Ordnungszahlmaske (OZ-Maske) beim Export von GAEB-D81-D83-Dateien wurde vom Schema 111.22.PPPP auf das Schema 11.22.PPPP.I geändert. Einige Einleseprogramme haben offenbar beim Import von 3-stelligen Gewerknummer Probleme, sodass die OZ-Maske nun beim Import in andere Systeme wie folgt interpretiert wird:
Gewerknummer: 2-stellig mit führender Null bei Einstelligkeit (bisher 3-stellig)
Titelnummer: 2-stellig mit führender Null bei Einstelligkeit
Positionsnummer: wie bisher 4-stellig mit ggf. führenden Nullen
ABRECHNUNG
Beim Export der Zahlungsfreigabe nach MS-Word wurden einige Elemente grafisch unschön exportiert, was zu erheblichem Nacharbeitungsaufwand der so exportierten Dokumente führte.
-> der Export wurde optimiert und läuft nun fehlerfrei, die Rahmen können jedoch systembedingt nach wie vor nicht exportiert werden.
Zusätzlich enthält die Zahlungsfreigabe in der Übersicht den Sicherheitseinbehalt auch als Bruttobetrag (bisher nur als Nettobetrag ausgewiesen) sowie die LV-Bezeichnung.
Das Freigabeformular hat nun auch "0%" als Vorgabewert für den Sicherheitseinbehalt, um diesen bei Ablösung entsprechend rückstellen zu können.
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489 |
KEINE ÄNDERUNG,
FEHLER IN DER ZIP-DATEI?
Offenbar ist die gezippte Version des Release 488 beim zippen beschädigt
worden. Sofern Sie Rel. 488 installiert haben, sollten Sie
sicherheitshalber Rel. 489 installieren.
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488 |
AUSSCHREIBUNG
Ein Fehler der neuen Mengenermittlungsfunktion von Release 487 wurde beseitigt.
Danke für den Hinweis an Stefan Saleh.
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487 |
AUSSCHREIBUNG
In der Mengenermittlung kann nun der Zuschlag für die Massensicherheit in % frei gewählt werden (bisher fest mit 5% eingestellt). Danke für die Anregung an das Büro BauArt Architektur
Walter Edenhofer + Klaus Geiwagner
ABRECHNUNG:
Der Hinweistext zur Aufforderung der Zusendung der Mangelbeseitigungsbürgschaft an den Auftragnehmer enthielt einen falschen Prozentwert, der Absolutbetrag wurde jedoch korrekt bearbeitet. Danke für den Hinweis an das Büro BauArt Architektur
Walter Edenhofer + Klaus Geiwagner.
-> Fehler behoben
Im Ausdruck der Zahlungsfreigabe Seite 2 unter der Rubrik "Aktuelle Rechnung" stand das Wort "Rechnungssumme" mit nur einem "s". Danke für den Hinweis an Stefan Saleh.
-> Fehler behoben
Im positionsweisen Ausdruck der aktuell geprüften Teilrechnung ist nun auch die Kostengruppe mit enthalten. Danke für die Anregung an Thomas Dahmen.
Die passende Onlinehilfe finden Sie hier |
486 |
VERGABE
Im Preisspiegel wurden die Positionsarten "Bedarfsposition" und "Wahlposition" nicht immer korrekt berechnet.
-> Problem behoben
Die Datei "Erste Hilfe" wurde
ebenfalls angepasst und ist im Servicerelease enthalten!
Die passende Onlinehilfe finden Sie hier |
485 |
ALLGEMEINES:
Beim Start des Programms wird ein Hinweisfenster mit den Änderungen/Verbesserungen des aktuell eingesetzten Releases eingeblendet. Die Einblendung kann für zukünftige Programmstarts unterbunden werden. Es soll damit erreicht werden, dass die jeweiligen Änderungen auch tatsächlich zur Kenntnis genommen werden, ohne die "Versionshistorie" zu bemühen.
AUSSCHREIBUNG:
Mit der Tastenkombination STRG+Q können nun in der Ausschreibung alle (versehentlich?) gesetzten Markierungen (Häkchen) auf einmal entfernt werden.
Beim Ändern der Positionsart in "Vorposition" erscheint nun der Hinweis, dass diese Änderung den Schätzpreis und die Menge löscht und ermöglicht den Abbruch der Änderung.
AUSSCHREIBUNG:
Auf Positionsebene sind nun im Registerblatt "Alle" zusätzlich zu den bestehenden Registerblättern alle Positionsdetails auf einem Registerblatt dargestellt.
AUSSCHREIBUNG/GAEB-EXPORT:
Manche AVA-Programme brechen ggf. beim Import von GAEB D81 und GAEB D83-Dateien mit einer Fehlermeldung ab, die bei den Hinweistexten (in LTplus als die Positionsart "Vorposition") den Kurztext der Hinweisposition nicht akzeptiert. Dieses Verhalten ist in der GAEB-Regelung nicht zweifelsfrei definiert, sodass nun beim Export aus LTplus mit der Option "Kurztext von Vorpositionen exportieren" eine Wahlmöglichkeit zur Vermeidung der Importfehler besteht.
Die Exportoption "Optimierter Zeilenumbruch" ist nun für die Datenarten 81 bis 83 standardmäßig voreingestellt.
VERGABE:
Unter bestimmten Umständen wurden Daten aus der Version 6.1 so konvertiert, dass "Dateileichen" in Form von nicht mehr zugeordneten Vergabepreisen von gelöschten Bietern mit im Preisspiegel "Titelsummen" angezeigt wurden. Diese "Leichen" werden nun beim Schließen des Vergabemoduls gelöscht und sind beim nächsten Aufruf der Vergabe nicht mehr im Preisspiegel enthalten!
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484 |
KOSTENERMITTLUNG:
Kostenermittlungen, sortiert nach
Leistungsbereichen (Gewerken) des STLBs sind nun in der Gliederungstiefe
- Kostenschätzung bzw.
Kostenberechnung
- Kostenanschlag
- Kostenfeststellung
möglich.
VERGABE:
Im Preisspiegel
"Positionen-Hochformat" wird nun auch der EHP-Mittelwert für
eine Position angezeigt.
AUSSCHREIBUNG:
Zusätzlich zum Anzeigen von Positionen mit
Nullmenge können nun auch Positionen mit leerem Schätzeinheitspreis
angezeigt und geändert werden.
ABRECHNUNG:
Prüfvermerke zu den Rechnungspositionen
werden nun im Ausdruck der positionsweisen Rechnungsprüfung mit
dargestellt.
ALLGEMEINES:
Bildschirmauflösungen > 1280 x 1024
führten bei Verwendung bestimmter Grafikkarten zu Fehlermeldungen beim
Bildschirmaufbau der Module.
-> Fehler behoben
ONLINEHILFE:
Die Onlinehilfe lässt sich nun in allen
Modulen auch mit der F1-Taste öffnen.
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483 |
AUSSCHREIBUNG -GAEB-EXPORT
Beim Export nach GAEB D81 bis D83 kann nun optional eine Lohn-Materialauftrennung ausgegeben werden.
AUSSCHREIBUNG - GRÖSSE DER TEILFENSTER
Das Urtextfenster wird nun bei Auflösungen > 1024 x 768 höher dargestellt.
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482 |
KOSTENERMITTLUNG:
Insbesondere bei kleineren Projekten wurde die Kostenfeststellung ohne
Inhalt dargestellt.
-> Problem behoben.
AUSSCHREIBUNG:
Bis zu dieser Version war es nicht möglich, aus der ersten Zeile des
Langtextes automatisch den Kurztext bilden zu lassen. Ab dieser Version
ist dies wie folgt geändert:
1. Wenn im Kurztext "Neue Position" steht, wird dieser Begriff
durch die ersten 40 Zeichen des Langtextes überschrieben
2. Wenn der Kurztext aus weniger als 5 Zeichen besteht, werden diese durch
die ersten 40 Zeichen des Langtextes überschrieben
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481 |
ALLGEMEIN /
HILFEDATEI
Die sehr rudimentäre Hilfedatei "Bau_70.hlp" wurde ersetzt
durch die Datei "Hilfe70.exe". Diese Datei muss im LTplus-Ordner
im Verzeichnis "Hilfe" abgelegt sein. Eine installierbare
Hilfe70-Datei kann hier
kopiert werden. Damit ist nun auch das Online-Hilfesystem komplettiert.
AUSSCHREIBUNG - GAEB IM-EXPORT
Die Datenart 82 (Kostenanschlagübergabe nach GAEB 1990) wird nun beim Im-
und Export unterstützt.
VERGABE
Die Prüfroutine für verwaiste Bieter aus Version 6.1 wurde verändert
und sollte nun alle verwaisten Bieter beim Öffnen der Vergabe löschen,
sodass der Aufbau des Baums immer funktioniert. |
480 |
AUSSCHREIBUNG
Nach dem Direktdruck (ohne Seitenvoransicht) eines LVs konnte das
"Ausschreibung Drucken"-Dialogfenster nicht mit der
"Abbrechen" Schaltfläche verlassen werden, das System
verursachte einen Absturz.
-> Problem behoben
AUSSCHREIBUNG / EXPORT GAEB
Eine weitere Option "Ausgabe mit Kostengruppen (nur GAEB 81/83)"
wurde hinzugefügt.
ABRECHNUNG
Das Wort "Nachlaß" wurde in "Nachlass" geändert |
479 |
ABRECHNUNG:
Von der Gesamtauftragssumme wurde unter bestimmten Umständen der Nachlass
doppelt abgezogen. Der Freigabebetrag war aber in jedem Fall korrekt
berechnet worden. -> Problem behoben
|
478 |
VERGABE:
Lange, mehrstellige Positionsnummern wurden in den Preisspiegeln im
Querformat je nach Druckertreiber zu früh abgeschnitten. -> Problem
behoben
|
477 |
VERGABE:
Beim Aufbau des Baumes in der Vergabe erschien die Meldung "Fehler in
TreeView_Fill_Vergabe", wenn Elemente zur Darstellung im Baum nicht
vorhanden waren. Diese Meldung ist nun durch eine Routine ersetzt, die
diese unvollständigen Daten repariert.
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476 |
ALLGEMEIN:
Es wurden die Einheiten "qm" und "cbm" für alle
Module eingeführt.
Das Handbuch der Version 7.0 im PDF-Format wird nun mit installiert und
ersetzt das Handbuch der Version 6.1 sowie die Kurzanleitung. Das Handbuch
können Sie hier downloaden!
KOSTENERMITTLUNG:
Die Schaltflächen "Bearbeiten" waren funktionslos.
-> Fehler behoben
VERGABE:
In der Vergabetabellenansicht wurde der Datensatzmarkierer eingefügt.
Dies verbessert die Übersicht, insbesondere die Sichtbarkeit der
aktuellen Zeile.
Der Import der Auftragnehmeradresse aus der Adressverwaltung heraus war
ergebnislos, da keine Adresse ausgewählt werden konnte.
-> Fehler behoben
ABRECHNUNG:
In der Abrechnungstabellenansicht wurde der Datensatzmarkierer eingefügt.
Dies verbessert die Übersicht, insbesondere die Sichtbarkeit der
aktuellen Zeile.
Beim Ausdruck der Zahlungsfreigaben wurde bei einigen Druckern das Wort
"Brutto" nicht vollständig angezeigt.
-> Fehler behoben
Nach der Zahlungsfreigabe wurde die freigegebene Bruttosumme nicht immer
aktualisiert.
-> Fehler behoben
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